Die Badesaison an den Stränden von Nord- und Ostsee hat begonnen, und mit ihr sind die Rettungsschwimmer der DLRG und der DRK Wasserwacht wieder im Einsatz, um die Sicherheit der Badegäste zu gewährleisten. An den mehr als 100 bewachten Badestränden entlang der Küsten sind die Rettungsschwimmer unentbehrlich, da das Baden im Meer besondere Gefahren mit sich bringt.
Die steigende Zahl von Rettungsschwimmern reflektiert den gestiegenen Personalbedarf, der sich aus kürzeren Einsatzdauern und dem wachsenden Besucherandrang ergibt. Viele der ehrenamtlichen Helfer kommen aus dem gesamten Bundesgebiet, um ihren Beitrag zur Sicherheit der Badegäste zu leisten.
Im Vergleich zum Baden in Binnengewässern ist das Baden im Meer riskanter, da sich der Untergrund schnell verändern kann und Strömungen für unerwartete Gefahren sorgen. Daher ist es von großer Bedeutung, sich an bewachten Badestellen aufzuhalten und die Strand-Sicherheitsflaggen zu beachten, um Unfälle zu vermeiden.
Das Wachpersonal spielt eine entscheidende Rolle, um die Sicherheitsbedingungen an den Stränden zu verbessern. Die steigende Zahl von Rettungsschwimmern und der gestiegene Personalbedarf verdeutlichen die Wichtigkeit dieser Maßnahmen. Es wird darauf hingewiesen, dass Badegäste die Warnhinweise und Sicherheitsmaßnahmen beachten sollten, um einen ungetrübten Strandbesuch zu genießen.