Nach tagelangem Dauerregen und Hochwasser im Südwesten Deutschlands bahnt sich eine Wetterbesserung an. Meteorologen prognostizieren vorerst weniger Regen, aber die Entwarnung könnte nur von kurzer Dauer sein. Ab Dienstag drohen erneut kräftige Niederschläge, die die Lage wieder verschärfen könnten.
Die Monatsmengen an Regen haben im Südwesten des Landes alarmierende Werte erreicht. Allein im Saarland fielen bis zu 100 Liter Regen pro Quadratmeter. Die rasch ansteigenden Flusspegel haben zu Überschwemmungen und erheblichen Schäden geführt, wobei die Aufräumarbeiten noch immer in vollem Gange sind.
Während im Südwesten die Regenmassen für Probleme sorgen, leiden andere Teile Deutschlands unter Trockenheit. Im Nordosten des Landes könnten lokale Maßnahmen gegen die Trockenheit vorerst Abhilfe schaffen. Gleichzeitig warnen Meteorologen vor der Möglichkeit von Gewittern und Starkregen, insbesondere im Süden und Osten Deutschlands.
Die Temperaturen werden sich in den kommenden Tagen auf angenehme 17 bis 24 Grad einpendeln. Doch die Erleichterung über die vorübergehende Wetterberuhigung wird von der drohenden Gefahr erneuter Niederschläge getrübt. Am Dienstag könnte erneut Starkregen drohen, was die Hochwasserlage erneut verschärfen würde.
Die Situation im Südwesten entspannt sich vorerst, doch die Gefahr von erneuten Niederschlägen und Hochwasser bleibt bestehen. Gleichzeitig könnte im Nordosten des Landes lokale Abhilfe gegen die Trockenheit in Sicht sein. Die Bevölkerung wird aufgerufen, die aktuellen Wetterwarnungen und Hinweise der Behörden aufmerksam zu verfolgen und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen.