Deutschlands Wirtschaft steckt in einer Krise mit drohender Rezession. Sowohl die SPD als auch die CDU haben unterschiedliche Ansätze zur Bekämpfung dieser Herausforderung. Die Hauptthemen, die diskutiert werden, umfassen den Mindestlohn, das Bürgergeld, Investitionen und Infrastruktur, die Energiepolitik, die Steuerpolitik sowie den Fachkräftemangel.
Es herrscht die Angst vor einer drohenden Rezession in Deutschland, die mit einem Kahlschlag und Massenarbeitslosigkeit einhergehen könnte. Die SPD fordert eine Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro, während die CDU politische Eingriffe in diesem Bereich ablehnt. Es gibt unterschiedliche Ansichten zur Ausgestaltung des Bürgergelds.
Während Scholz die Reformierung der Schuldenbremse anstrebt, setzt Merz auf privates Kapital und nutzerfinanzierte Gebühren für die Infrastruktur. Des Weiteren bestehen Differenzen in der Energiepolitik und Steuerpolitik zwischen den Parteien. Beide Parteien bemühen sich um Lösungen für den Fachkräftemangel.
Die Wahl bietet verschiedene wirtschaftspolitische Ansätze zur Bewältigung der Krise. Meinungsverschiedenheiten bestehen insbesondere bei den Themen Mindestlohn, Bürgergeld, Investitionen, Energie und Steuern. Die Lösung des Fachkräftemangels bleibt eine offene Frage, die es zu klären gilt.