Sonntag, 08.09.2024

Trans-Tochter beschuldigt Elon Musk der Lüge: „Was zum Teufel!“

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Jan Müller
Jan Müller
Jan Müller ist ein erfahrener Wirtschaftsredakteur, der mit seinen fundierten Analysen und seinem klaren Schreibstil überzeugt.

Elon Musk, der kontroverse CEO von Tesla und SpaceX, steht erneut im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, diesmal wegen Anschuldigungen seiner Trans-Tochter. Die 22-jährige Vivian Jenna Wilson hat öffentlich auf Musks jüngste Äußerungen reagiert, die für Aufsehen und Empörung sorgten.

In einem explosiven Interview äußerte sich Musk drastisch über seine Tochter, Vivian Jenna Wilson. Wilson konterte umgehend Musks Behauptungen über ihre Kindheit als „völlig falsch“. Die Trans-Tochter unterzog sich als Teenager einer geschlechtsangleichenden Operation, die Musk angeblich unterstützte. Musk bedauert mittlerweile seine Zustimmung zu dem Eingriff und bezeichnet ihn als „Kindesverstümmelung und Sterilisation“.

Musk geht sogar so weit, Wilson als „tot“ zu bezeichnen und gibt dem ‚woke virus‘ die Schuld an ihrer Transformation. Trotz der heftigen Worte ihres Vaters bleibt Wilson unbeeindruckt und fordert ihn auf, „auf den Boden der Tatsachen zurückzukehren“.

Elon Musk schwört derweil, das ‚woke virus‘ zu vernichten und zeigt Verachtung gegenüber dem Deadnaming. Diese Kontroverse beleuchtet deutlich die Kluft zwischen Musk und seiner transsexuellen Tochter und wirft ein Licht auf ihre unterschiedlichen Perspektiven und Werte.

Der Artikel regt Diskussionen über elterliche Akzeptanz und Verständnis von Transgender-Personen an. Musks klare Ablehnung der ‚woke culture‘ und seine umstrittenen Ansichten zu transgender-Problemen sind offensichtlich.

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