Die Investoren reagieren nervös auf die geplanten Neuwahlen in Frankreich, was zu einem starken Rückgang des DAX führte. Diese politische Unsicherheit belastet auch den Euro und wird von Ratingagenturen als Kreditrisiko für Frankreich angesehen.
Der DAX sackte unter 18.000 Punkte ab und endete die Woche mit einem Minus von 3%. Ebenso verzeichnete Frankreichs CAC 40 einen Rückgang um mehr als 3%. Die politische Entwicklung wird von Ratingagenturen als Bedrohung für die Kreditwürdigkeit Frankreichs erachtet. Der anhaltende Zollstreit mit China belastet zusätzlich die Autobranche und den Euro. Des Weiteren verzögert sich die Einführung von KI-Assistenten in Europa durch Meta aufgrund von Datenschutzbedenken.
Die geplanten Neuwahlen in Frankreich und die politische Unsicherheit haben zu erheblichen Turbulenzen an den Finanzmärkten geführt. Anleger reagieren nervös auf die Situation, und Experten sowie Ratingagenturen betrachten die Entwicklungen als potenzielles Kreditrisiko für Frankreich. Der Zollstreit mit China und weitere wirtschaftliche Unsicherheiten verstärken die bereits angespannte Lage.