Montag, 16.09.2024

Welche Risiken sollten Anleger bei der Geldanlage mit ETFs beachten?

Tipp der Redaktion

Jan Müller
Jan Müller
Jan Müller ist ein erfahrener Wirtschaftsredakteur, der mit seinen fundierten Analysen und seinem klaren Schreibstil überzeugt.

Zwei Drittel der Bundesbürger legen bei der Geldanlage besonderen Wert auf Sicherheit, insbesondere im Hinblick auf die Altersvorsorge. Diese kritische Haltung vieler Deutscher gegenüber Aktien wird maßgeblich durch vergangene Finanzkrisen beeinflusst.

Bei der Investition in ETFs sind verschiedene Risiken zu berücksichtigen, darunter das Unternehmens- und Marktrisiko sowie das Klumpenrisiko. Risikotypen, die Anleger kennen sollten, um ihre Portfolios zu schützen.

Experten empfehlen eine breite Streuung von ETFs, um das Risiko zu minimieren. Ein langfristiger Anlagehorizont wird als effektive Methode zur Risikominderung genannt.

Insbesondere bei Themen-ETFs ist das Klumpenrisiko zu beachten, was eine gezielte Diversifikation erfordert. Die Bedeutung der Replikationsmethode und das Währungsrisiko bei ETFs werden ebenfalls erläutert. Zusätzlich wird das Zinsänderungsrisiko bei Anleihen-ETFs thematisiert.

Individuelle Anlagestrategien sind unerlässlich, um den Bedürfnissen von Privatanlegern gerecht zu werden. Es wird empfohlen, langfristig zu investieren und regelmäßig in Krisenphasen nachzukaufen, um Schwankungen auszugleichen.

Sicherheitsvorkehrungen bei synthetisch konstruierten ETFs sowie das Währungs- und Zinsänderungsrisiko bei Anleihen-ETFs sollten ebenfalls beachtet werden.

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