Freitag, 20.09.2024

Slash, der legendäre Gitarrist, inszeniert eine Huldigung an den Blues

Tipp der Redaktion

Lea Hoffmann
Lea Hoffmann
Lea Hoffmann ist eine talentierte Kulturjournalistin, die mit ihrem feinen Gespür für kulturelle Themen und ihrer kreativen Schreibe beeindruckt.

Slash, der legendäre Gitarrist, hat kürzlich sein erstes Blues-Album mit dem Titel ‚Orgy of the Damned‘ veröffentlicht. Dieses Album markiert eine interessante Kehrtwende in seiner Karriere und zeigt eine neue Seite des renommierten Musikers. Es enthält Gastbeiträge von herausragenden Musikern und spiegelt seine tiefe Verbundenheit mit dem Blues wider.

Das Album ‚Orgy of the Damned‘ beinhaltet beeindruckende Gastbeiträge von AC/DC-Frontmann Brian Johnson, Chris Robinson von den Black Crowes, Billy F. Gibbons von ZZ Top, Iggy Pop, Demi Lovato, Gary Clark Jr., Chris Stapleton und Beth Hart. Ein besonders bemerkenswerter Aspekt des Albums ist der Originaltrack ‚Metal Chestnut‘, der die Vielseitigkeit von Slash als Musiker unterstreicht.

Slash betont, dass ‚Orgy of the Damned‘ nicht auf kommerziellen Erfolg abzielt, sondern vielmehr seine kreative und leidenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Blues und anderen Musikrichtungen widerspiegelt. Dieser Schritt zeigt deutlich seine Offenheit für musikalische Experimente und seine tiefe Verbundenheit mit der Musik.

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