Sonntag, 08.09.2024

VW wäre in China ohne die neue Strategie abgehängt geworden, sagt Cavallo

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Lea Hoffmann
Lea Hoffmann
Lea Hoffmann ist eine talentierte Kulturjournalistin, die mit ihrem feinen Gespür für kulturelle Themen und ihrer kreativen Schreibe beeindruckt.

Volkswagen (VW) betreibt eine neue China-Offensive, um im chinesischen E-Auto-Markt erfolgreich zu sein. Diese Strategie f�hrt zur eigenst�ndigen F�hrung des Chinagesch�fts und zur Abkopplung von Wolfsburg. Der Betriebsrat unterst�tzt diese Strategie, da ansonsten die Gefahr besteht, in China abgeh�ngt zu werden.

Die Kritik an der �ra Diess hat dazu gef�hrt, dass VW notwendige Anpassungen vornimmt, um mit der neuen Chinastrategie Zeit und Kosten zu sparen. Ein zentraler Bestandteil ist die Etablierung einer eigenen China-Plattform und Kooperationen mit chinesischen Unternehmen.

Die Abnabelung von Wolfsburg markiert den Auftakt einer generellen Entwicklung, bei der gezielt Autos f�r einzelne M�rkte entwickelt und gebaut werden m�ssen. Dies signalisiert eine Abkehr von der bisherigen globalen Produktionsstrategie hin zu ma�geschneiderterem Vorgehen.

Die Notwendigkeit, sich auf ver�ndernde Marktbedingungen einzustellen, hat in der Autoindustrie zu strategischen Anpassungen gef�hrt. Die Zukunft der Autoentwicklung wird somit gepr�gt sein von einer gezielten Ausrichtung auf die Bed�rfnisse und Anforderungen unterschiedlicher M�rkte.

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