Die virtuelle VW-Hauptversammlung stand im Zeichen hitziger Diskussionen und kritischer Fragen zu einer Reihe von Themen. Aktionäre äußerten Bedenken zu Dividenden, Aufsichtsrat, dem VW-Abgas-Betrug, Menschenrechten und Klimaschutz. Trotz der Kontroversen verlief die Diskussion größtenteils sachlich und konstruktiv.
Die Aktionäre fokussierten sich auf mehrere Schlüsselthemen. Dazu gehörten die Diskrepanz bei den Dividenden für Stamm- und Vorzugsaktien, die Unabhängigkeit des Aufsichtsrats, die Bewältigung des VW-Abgas-Skandals, Kritik am Geschäftsmodell und die Forderung nach mehr Beachtung von Menschenrechten bei VW. Die Diskussion war von sachlichen und konstruktiven Beiträgen geprägt, auch wenn vereinzelt unsachliche Äußerungen zu vernehmen waren.
Trotz der kritischen Themen und Fragen herrschte insgesamt eine sachliche und konstruktive Atmosphäre. Die Aktionäre äußerten Kritik an verschiedenen Aspekten, darunter die Dividendenausschüttung, die Zusammensetzung des Aufsichtsrats und den Umgang mit dem VW-Abgas-Betrug.