Bei der Sendung ‚Maybrit Illner‘ war die AfD und ihre Verbindungen nach Moskau und Peking ein zentrales Diskussionsthema. Armin Laschet warf der AfD ‚ein neues Ausmaß an Landesverrat‘ vor und betonte, dass man sich ’nicht für dumm verkaufen‘ lassen dürfe. Die Diskussion konzentrierte sich insbesondere auf potenzielle ausländische Einflüsse, wobei die Fälle Krah und Bystron im Mittelpunkt standen.
Die Sendung endete jedoch in Unstimmigkeiten und brachte nur einen begrenzten Erkenntnisgewinn. Es wurde Kritik an der AfD und ihrem Umgang mit der Spionageaffäre geäußert, aber wichtige Fragen blieben offen. Trotz der kritischen Diskussion blieben wichtige Fragen zu potenziellen ausländischen Einflüssen und den Fällen Krah und Bystron unbeantwortet.