Montag, 16.09.2024

Neue Ideen für freie Theaterszene Braunschweig nach LOT-Insolvenz

Tipp der Redaktion

Jan Müller
Jan Müller
Jan Müller ist ein erfahrener Wirtschaftsredakteur, der mit seinen fundierten Analysen und seinem klaren Schreibstil überzeugt.

In Braunschweig suchen Stadt, Förderer und freie Gruppen fieberhaft nach Lösungen, nachdem die insolvente Freie Spielstätten Braunschweig gGmbH (FSB) und der ebenfalls insolvente Verein LOT-Theater geschlossen wurden. Die Theaterpädagogische Zentrum (TPZ) kann jedoch vorerst weitermachen und arbeitet an Übergangslösungen in der schwierigen Lage.

Lösungssuche für die freie Theaterszene in Braunschweig steht derzeit im Mittelpunkt der Bemühungen von Stadt, Förderern und freien Gruppen. Die Insolvenz der Freie Spielstätten Braunschweig gGmbH (FSB) und des Vereins LOT-Theater hat die freie Theaterszene in Braunschweig erschüttert. Die Stadt, Förderer und freie Gruppen sind nun intensiv auf der Suche nach Lösungen.

Das Theaterpädagogische Zentrum (TPZ) ist nicht insolvent und arbeitet daran, die schwierige Lage zu überwinden. Die Theaterclubs des TPZ proben in den vom FSB angemieteten Räumlichkeiten, was vorerst den Fortbestand des TPZ sichert. Die Stadt Braunschweig hat TPZ und LOT-Theater gefördert, doch nun stehen Mitarbeitende von FSB und LOT vor dem Verlust wichtiger Spielorte und Ausbildungsstätten.

Die Insolvenz hat die freie Theaterszene in Braunschweig in eine schwierige Lage gebracht. Die Bemühungen von Stadt, Förderern und freien Gruppen konzentrieren sich darauf, gemeinsam Lösungen zu finden. Auch der Dachverband Freie Darstellende Künste ist aktiv und will ein neues Spielstättenkonzept für das Haus in der Kaffeetwete entwickeln, um die freie Theaterszene zu unterstützen.

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